Konferenz: Green ICT Connect 2025
Am 15. und 16. Oktober 2025 treffen sich Expert:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zur Green ICT Connect 2025 im Change Hub Berlin. Gemeinsam werden Ansätze für eine nachhaltige Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) erarbeitet, die sowohl ressourcenschonend als auch leistungsfähig ist.
Die Green ICT Connect 2025 bietet eine Plattform für den Austausch zu aktuellen Forschungs- und Industrieaktivitäten im Bereich nachhaltiger Mikroelektronik. Die Veranstaltung thematisiert den steigenden Ressourcen- und Energieverbrauch in der IKT-Branche, ausgelöst durch die digitale Transformation und die wachsende Komplexität elektronischer Systeme. Ziel ist es, zukunftsfähige Technologien zu fördern, die zur Einhaltung der Klimaschutzziele beitragen.
Themenschwerpunkte:
-
Ressourcenoptimierte Elektronikproduktion
-
Kommunikationsnetze und Datenübertragung
-
Sensor-Edge-Cloud
-
Ressourcenverbrauch der Elektronik
-
Circular Economy
-
Pitches aus dem Förderprogramm Green ICT Space, dem Accelerator für ökologisch nachhaltige Start-ups und KMU
Keynotes:
-
Prof. Axel Müller-Groeling, Vorstand für Forschungsinfrastruktur und Digitalisierung, Fraunhofer-Gesellschaft (am 15.10.)
-
Prof. Edeltraud Günther, United Nations University (am 16.10.)
Besondere Programmpunkte:
-
Green ICT Award (15. Oktober): Verleihung des Preises für herausragende Bachelor- und Masterarbeiten im Bereich ressourcenschonender IKT. Ein Modell des Preises wird im virtuellen Showroom der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) präsentiert.
-
Wissenschaftlerinnen-Frühstück (16. Oktober): Austauschformat, in dem erfahrene Frauen aus der Branche Einblicke in Karrierewege geben und Studentinnen sowie Berufseinsteigerinnen zur Weiterentwicklung ermutigen.
Einreichung von Abstracts:
Interessierte können bis zum 30. Juni 2025 Abstracts einreichen, um eigene Beiträge auf der Green ICT Connect 2025 zu präsentieren.
Zielgruppe:
Fachpublikum aus den Bereichen Mikroelektronik, Digitalisierung, Nachhaltigkeit sowie Akteur:innen aus Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Verwaltung.
Die Teilnahme ist kostenfrei.