Online-Seminar: Duale Berufe – Mit Anpassungsqualifizierung in Arbeit!
Für Unternehmen wird es immer wichtiger, internationale Fachkräfte in dualen Berufen erfolgreich zu integrieren. Eine Anpassungsqualifizierung ermöglicht es, ausländische Berufsabschlüsse vollständig anerkennen zu lassen und somit qualifizierte Fachkräfte langfristig zu binden. Doch wie genau funktioniert dieser Prozess?
Diese Veranstaltung bietet Unternehmen konkrete Antworten und praxisnahe Tipps:
- Anerkennungsverfahren für duale Berufe – Welche Schritte sind erforderlich?
- Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz – Welche Chancen ergeben sich für Unternehmen?
- Unterstützungsangebote für Unternehmen und Fachkräfte – Welche Fördermöglichkeiten gibt es?
- Integration von internationalen Fachkräften – Worauf sollte geachtet werden?
Programm:
- Einführung in das Thema Anpassungsqualifizierung – Grundlagen und rechtlicher Rahmen
- Expertenwissen aus der Praxis – Einblick in bestehende Unterstützungsangebote
- Erfahrungsbericht eines ehemaligen Teilnehmers – Herausforderungen und Erfolge auf dem Weg zur vollen Anerkennung
- Fragen & Diskussion – Offener Austausch mit Fachleuten und Unternehmen
Diese Veranstaltung richtet sich an Berliner Unternehmen, Personalverantwortliche und Fachkräfte, die sich mit der Anerkennung internationaler Berufsabschlüsse beschäftigen.
Das Seminar ist kostenfrei und wird vom Projekt Business Chances Berlin im Club Dialog e.V. in Kooperation mit dem Projekt MAIA Berlin organisiert.
Diese Veranstaltung bietet eine einmalige Gelegenheit, sich über rechtliche Rahmenbedingungen, Fördermöglichkeiten und bewährte Integrationsstrategien zu informieren.
Das Projekt Business Chances Berlin ist ein Teilprojekt des Regionalen Integrationsnetzwerks Berlin (RIN Berlin) und wird koordiniert durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung. Das Projekt Business Chances Berlin wird gefördert im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus).