EU-Taxonomie Kompakt: Wirkung braucht Kontext (IHK Sustainability Week 2025)
Die EU-Taxonomie und die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) bringen umfassende Berichtspflichten für Unternehmen mit sich. Auch nicht-berichtspflichtige Unternehmen sind zunehmend betroffen, da sie von Geschäftspartnern innerhalb der Wertschöpfungskette zur Offenlegung von Informationen über ihre ökologischen und sozialen Auswirkungen aufgefordert werden. Doch wie lässt sich sicherstellen, dass Nachhaltigkeitsberichte nicht nur gesetzlichen Anforderungen genügen, sondern auch eine präzise Bewertung der tatsächlichen Unternehmenswirkung ermöglichen?
Diese Veranstaltung im Rahmen der IHK Sustainability Week 2025 thematisiert die Bedeutung kontextbasierter Nachhaltigkeitsberichterstattung. Anhand der Leistungsindikatoren für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UNSDPI) und der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) zeigen Expert:innen, wie Unternehmen ihre Berichterstattung praxisnah und wirkungsvoll gestalten können.
Schwerpunkte der Veranstaltung:
- Auswirkungen der EU-Taxonomie und der CSRD auf Unternehmen, insbesondere KMU
- Bedeutung kontextbasierter Nachhaltigkeitsberichterstattung für eine realistische Unternehmensbewertung
- Rolle ökologischer und sozialer Schwellen- und Grenzwerte für die Berichterstattung
- Praxisbeispiele zur Umsetzung kontextbasierter Berichterstattung
Expert:innen:
- Heike Grosch – CEO, Matching Fusion
- Ines Schiller – Geschäftsführerin, Berliner Impact Start-up VYLD
Teilnahme:
Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung strategisch weiterentwickeln und sich auf kommende regulatorische Anforderungen vorbereiten möchten.
Diese Veranstaltung bietet praxisnahe Einblicke, wie Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsleistung messbar, aussagekräftig und kontextbasiert darstellen können.
Hier finden Sie die bisherigen Ausgaben der EU-Taxonomie-Kompakt-Reihe.