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Das eigene Unternehmen gezielt unter dem Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit zu betrachten und so positiv in die Gesellschaft zu wirken, hilft Unternehmen, Potenziale für ein besseres soziales und ökologisches Miteinander zu erkennen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Das Experiment gewagt hat die Optikermeisterin Katharina Pech: In Berlin-Friedrichshain betreibt sie das erste gemeinwohlbilanzierte Brillengeschäft Deutschlands.
Nachhaltigkeit lernen und umsetzen – Wie das CATALYST-Projekt KMUs bei der nachhaltigen Transformation unterstützt. Das CATALYST-Projekt bringt Bildungseinrichtungen und Unternehmen zusammen, um innovative Lösungen für nachhaltige Herausforderungen zu entwickeln. Mit einem Fokus auf die berufliche Weiterbildung und praktische Pilotprojekte bietet das Projekt KMUs die Werkzeuge, die sie für eine nachhaltige Zukunft benötigen.
Wer das Wort „Nachhaltigkeit“ hört, denkt meist an Klimaschutz. Doch um sich ganzheitlich nachhaltig aufzustellen, ist es für Unternehmen sinnvoll, auch die soziale Dimension in den Fokus zu nehmen. Und beispielsweise bei den eigenen Mitarbeitenden anzufangen. Wie Sie Gesundheit, Bildung und Vielfalt fördern und warum das auch wirtschaftlich von Vorteil ist, erfahren Sie hier.
Viele Deutsche Unternehmen suchen verzweifelt nach Fachkräften. Gleichzeitig kommen jedes Jahr tausende ausländische Arbeitskräfte in die Bundesrepublik, um hier eine neue Stelle anzutreten. Bei dem Abbau bürokratischer Hürden zur Einstellung ausländischer Fachkräfte müssen Unternehmen auf die Politik hoffen. Bei der praktischen Umsetzung jedoch können sie sich helfen lassen. Dafür, dass ausländische Arbeitnehmer:innen optimal in Job und Unternehmen starten, sorgt z.B. das Start-up Open Deutsch. Die Macher:innen verbinden digitalen Deutschunterricht mit KI-gestützter Integrationshilfe und fachsprachlichen Lernmaterialien.
Mit vergünstigten Arbeitsplätzen, Workshops zu Entrepreneurship-Themen und einem großen Netzwerk aus Akteur:innen der Nachhaltigkeitsszene unterstützt nawi.berlin Start-ups dabei, die Hauptstadt zum Drehkreuz zukunftsgerechten Wirtschaftens zu machen.
Ein Nachhaltigkeitsbericht informiert über die sozialen und ökologischen Aspekte Ihrer Geschäftstätigkeit. Das schafft Transparenz und Vertrauen. Unsere Checkliste führt Sie von der ersten Idee bis zum fertigen Bericht. Und darüber hinaus.
Die Bauwirtschaft ist traditionell für erhebliche Mengen an Abfall und Emissionen verantwortlich. Sie hat daher eine immense Verantwortung, zu einer sozialen und umweltfreundlicheren Zukunft beizutragen. In diesem Zusammenhang spielt das Konzept des zirkulären Bauens eine entscheidende Rolle. Es geht darum, Materialien und Ressourcen so effizient wie möglich zu nutzen, Abfälle zu minimieren und den Lebenszyklus von Bauwerken zu verlängern.
Schnell die passende Lösung finden: nawi.berlin unterstützt Berliner Unternehmen dabei, nachhaltig zu wirtschaften. Ein zentraler Baustein des Angebots ist die kostenfreie Einstiegsberatung – zeitnah und bedarfsgerecht. Im Interview erklären die nawi.berlin-Expertinnen Annelie Geipel und Franziska Marten, wie die Einstiegsberatung abläuft und wie Unternehmer:innen davon profitieren können.
Ihr Unternehmen möchte nachhaltiger werden, und Sie fragen sich: Wo sollen wir anfangen? Oder Sie sind schon auf dem Weg und müssen bald den ersten Nachhaltigkeitsbericht vorlegen? Damit Sie die nächsten Schritte effektiv angehen können, bietet nawi.berlin eine kostenfreie Einstiegsberatung.
Dass Nachhaltigkeit zusammen besser klappt als alleine und wie Innovationsbereitschaft dabei unterstützen kann, die eigenen Geschäftsprozesse effizienter und nachhaltiger auszurichten, zeigt die Kooperation zwischen dem KMU Cleanteam und dem nachhaltigen Start-up Kiezbote.
Ambitionierte Unternehmer:innen mit tollen Ideen, die die Welt etwas nachhaltiger hinterlassen, als sie sie vorgefunden haben, machen Berlin zu einem besonderen Ort. Doch wie schaffen nachhaltige Start-ups die Skalierung von Business-to-Consumer (B2C)-Lösungen auf Business-to-Business (B2B)-Partnerschaften? Diese Frage trieb auch die zwei Gründer:innen von Repair Circle um. Zwei Jahre nach ihrer Gründung wollen sie andere nun an ihren Erfahrungen teilhaben lassen und geben Tipps, wie das B2B-Geschäft als junges Start-up gelingen kann.
Wo in meinem Unternehmen oder in meinen Lieferkette entstehen die meisten CO2-Emissionen? Wer die Antwort kennt, kann gezielt CO2-Emissionen reduzieren, das Klima schützen und im besten Fall noch Kosten senken. Eine erste CO2-Bilanz lässt sich leicht selbst erstellen. Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick und wertvolle Tipps.
Wie können Unternehmen sich auf den Weg in Richtung Nachhaltigkeit machen? Welche Schritte, Meilensteine und Etappenziele sind wichtig? Und woran können sie sich auf ihrer Reise orientieren? Ein Routenvorschlag in sieben Schritten.
Die EU-Taxonomie-Verordnung schafft klare Standards für nachhaltige Finanzprodukte und fördert transparentes Wirtschaften. Sie definiert, welche Aktivitäten als ökologisch nachhaltig gelten. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie die Taxonomie funktioniert und welche Auswirkungen sie auf Ihr Unternehmen haben könnte.
Die Lieferkettengesetze in Deutschland und der EU zielen darauf ab, Umwelt und Menschenrechte zu schützen. Unternehmen müssen die Produktionsbedingungen ihrer Zulieferer überprüfen und sicherstellen, dass keine Menschenrechtsverletzungen oder Umweltverstöße stattfinden. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Anforderungen das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) und die kommende EU-Richtlinie CSDDD an Unternehmen stellen und was es zu beachten gilt.
Die CSRD fordert von großen Unternehmen und börsennotierten KMU Transparenz über die ökologischen und humanitären Folgen ihres Handelns. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die europäische Nachhaltigkeitsberichtserstattung wissen müssen: Wer ist berichtspflichtig, welche Daten müssen erhoben werden und wie können sich Unternehmen auf die neuen Anforderungen vorbereiten?
Was können Dienstleistungsunternehmen zu einer nachhaltigeren Welt beitragen? Die Antwort: Mehr, als viele denken! Von Beschaffung über Teamkultur bis hin zum Geschäftsmodell – das Beispiel nawi.berlin zeigt, wie Dienstleister:innen zukunftsfähig wirtschaften.
Kindertageseinrichtungen, Familienberatungen, Freizeitzentren: Rund 240 Einrichtungen für Familien, Kinder und Jugendliche betreibt die Fröbel Bildung und Erziehung gGmbH. In zwölf Bundesländern betreuen aktuell rund 5.500 Mitarbeiter:innen der Firma mehr als 21.500 Kinder und setzen dabei auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit. Hierzu hat Fröbel ein Mobilitätskonzept erarbeitet, setzt auf nachhaltige Kost und Energiesparen.
Vor 20 Jahren ging das Berliner Unternehmen Bett1 als erster Onlineversandhandel für Matratzen an den Start. Das Konzept: Günstige Matratzen für jederfrau und jedermann. Heute zählt die „Bodyguard“ von Bett1 zu den meist verkauften Matratzen Deutschlands. Um von Rohstoffimporten möglichst unabhängig zu bleiben, plant das Unternehmen, in die Kreislaufwirtschaft einzusteigen. Das Ziel: Eine eigene Recyclinganlage in Brandenburg. Hier sollen alte Matratzen zu Neuen verarbeitet werden.
Vom verlassenen Industrieareal zum pulsierenden Kreativ-Quartier. Von versiegelten Straßen und Plätzen zur grünen Oase mit Naturpark und Weiher. Von hohen Abwasserkosten zum sozialen und ökologischen Mehrwert: Die Malzfabrik zeigt, wie sich Flächen nachhaltig entwickeln lassen – und welche Rolle Regenwasser dabei spielt.
Nachhaltig wirtschaften – aber wie? Antworten fanden Berliner Firmen am 4. Dezember bei der Auftaktveranstaltung von „WeitblickWirtschaft“. Vor rund 60 Gästen präsentierten Olaf Höhn (Florida Eis) und Jörg von Kruse (i+m Naturkosmetik Berlin) hier ihre Lösungen, diskutierten mit Unternehmer:innen und Verbandsvertreter:innen über Chancen und Herausforderungen der Nachhaltigkeitstransformation. Im Anschluss nutzten Berliner Unternehmen die Gelegenheit, Beratungsangebote zu Nachhaltigkeit kennenzulernen. Organisiert wurde die erste Ausgabe von „WeitblickWirtschaft“ durch Der Mittelstand. BVMW e.V. und nawi.berlin, der Navigation für nachhaltiges Wirtschaften in Berlin.
Irgendeine Krise ist immer. Entscheidend ist, was man draus macht. Als im Corona-Lockdown alles stillstand, fragte sich PR-Managerin Mihaela Djuranovic: Ist das, was ich tue, eigentlich sinnvoll? Sie bildete sich zur zertifizierten Nachhaltigkeitsmanagerin weiter. Kurz darauf brach die Energiekrise über ihr Unternehmen, das Hotel Estrel herein. Die Kosten schossen durch die Decke. Und Nachhaltigkeit war der beste Weg nach vorn.
Ihre erste Modekollektion für kleinwüchsige Menschen entwarf Sema Gedik im Studium. Was dann passierte, hätte sie sich nie träumen lassen: Sie wurde zur Mercedes Benz Fashion Week eingeladen. Erhielt Interviewanfragen aus aller Welt. Und unzählige Nachrichten von kleinwüchsigen Menschen, die ihre Kleider kaufen wollten. Also gründete sie ein Start-up: AUF AUGENHOEHE.
„Das funktioniert doch nicht!“ Diesen Satz hörte Katrin Lechler oft. Auch, als die studierte Kulturwissenschaftlerin vor fünf Jahren dem Kunststofftechniker eines renommierten Instituts vorschlug, auf Biopolymere statt auf erdölbasierte Kunststoffe zu setzen. Also auf Materialien, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden, im Idealfall aus Abfallprodukten wie Kaffeesatz. Der Experte winkte ab. Heute ist Katrin Lechlers Unternehmen Stanova Stanztechnik Teil eines Innovationsnetzwerks, das das Thema im großen Stil vorantreibt – und vom Wirtschaftsministerium gefördert wird.
Einfach mal machen. So fing das bei Eventwide Berlin an mit der Nachhaltigkeit. Funktioniert hat es trotzdem. Oder gerade deshalb: Weil die beiden Köpfe dahinter, Bodo Haas und Henning von Elm, es wirklich wollten. Weil sie kleine Schritte machten. Und sich, als es ernst wurde, ein Nachhaltigkeits-Managementsystem ins Haus holten. Inzwischen sind sie von visitBerlin als Sustainable Partner ausgezeichnet.
Angesichts der weltweiten Krisen wird uns derzeit drastisch vor Augen geführt, dass das lineare Wirtschaftssystem nicht langfristig tragfähig ist. Der Wohlstand der Industriegesellschaften unserer Zeit fußt auf dem Verbrauch endlicher Ressourcen nach der „Take – Make – Use – Lose“ Logik. Die Kosten dafür werden ausgelagert – auf andere Gesellschaften und nachfolgende Generationen. Dabei werden nicht nur fatale Folgeschäden ignoriert, sondern zugleich ein beachtliches ökonomisches und ökologisches Potenzial verschenkt. Der Artikel beleuchtet das Potenzial von Kooperationen und Netzwerken bei der Entwicklung eines zirkulären Wirtschaftssystems und notwendige politische Rahmenbedingungen.
Den Drucker abends ausmachen, Rechnungen nur noch elektronisch bearbeiten und den Fuhrpark konsequent auf Elektromobilität umstellen: Das Lichtenberger Gerüstbauunternehmen Ro² hat sich seit Jahren das Ziel gesetzt, nachhaltiger zu werden. Mit Erfolg: Die Firma ist als erster klimaneutraler Gerüstbauer Deutschlands zertifiziert worden.
Ein Hersteller für Industrieautomation strebt die Unabhängigkeit von Erdgas an. Das Unternehmen wandte sich an die Koordinierungsstelle für Energieeffizienz und Klimaschutz im Betrieb (kurz: KEK), um die aktuelle Situation aus technischen und ökonomischen Gesichtspunkten bewerten und sich hinsichtlich einer autarken Energieversorgung beraten zu lassen. Mit der KMU-Detailberatung bietet die KEK hierfür individuelle Beratung durch qualifizierte Energieberater:innen.
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Gute Praxis aus dem Bereich der Metallverarbeitung: KMU-Detailberatung zur Treibhausgasbilanz
Ein Unternehmen aus der Metallverarbeitung strebt an, zukünftig klimaneutral zu wirtschaften. Dafür ist es zunächst zwingend notwendig, eine Treibhausgasbilanz aufzustellen und somit auf Basis der einzelnen Prozesse und Aktivitäten die Emissionen des Unternehmens zu quantifizieren. Das Unternehmen hat hierfür bereits erste Daten gesammelt und sich über ein frei verfügbares Online-Tool einen ersten Überblick verschafft. Dabei sind zahlreiche Fragen aufgetreten, die das Unternehmen intern nicht eindeutig klären konnte, sodass es bei der Koordinierungsstelle für Energieeffizienz und Klimaschutz im Betrieb (kurz: KEK) eine KMU-Detailberatung in Anspruch genommen hat.
Das gesellschaftliche Bewusstsein zum rücksichtsvollen Umgang mit Ressourcen und einem bewussten Konsum wächst stetig. Nachhaltigkeit ist in aller Munde, nicht zuletzt, weil die Politik eine nachhaltige Transformation der Wirtschaft vorantreibt. Viele Unternehmen verbinden damit hohe Kosten und unrentable Investitionen. Dabei gibt es einige gute Gründe für Unternehmen, sich jetzt mit nachhaltigen Produktionsbedingungen und einer ökologischen Ausrichtung zu beschäftigen.
Sie ist in aller Munde – die Corporate Sustainability Reporting Directive (kurz: CSRD). Seit Januar 2023 erweitert sie den Anwendungsbereich der Berichtspflicht auf alle großen Unternehmen und börsennotierte KMU, was etwa 15.000 Unternehmen in Deutschland betrifft. Die CSRD verlangt von diesen Unternehmen, dass sie über ihre Nachhaltigkeitsrisiken und -auswirkungen in Bezug auf Umwelt, Soziales, Governance und Menschenrechte berichten und dies extern prüfen lassen.
Wer sein Dach begrünen lassen will, tut Umwelt, Klima und Gebäude etwas Gutes. Alles, was Sie zum Thema Gründach wissen sollten, haben wir in unserem Maßnahmen-Handbuch für Sie zusammengestellt.
Die vielen zugebauten und asphaltierten Flächen in unseren Städten lassen kein Regenwasser mehr durch. Einige Flächen können jedoch entsiegelt werden. Das entlastet die Kanalisation, reaktiviert die Böden und ist gut für Mensch und Umwelt.
Gerade in Metropolen wie Berlin ist der Platz für Grünflächen begrenzt. Nicht nur bepflanzte Dächer, auch begrünte Fassaden spielen deshalb eine wichtige Rolle für Umwelt und Klima. Noch dazu wirken sie positiv aufs Gebäude und sind ein echter Blickfang.
Wasser, das wir für Grünflächen, im Haushalt oder in der Industrie nutzen, muss nicht immer Trinkwasserqualität haben. Regenwasser tut es in vielen Fällen auch – und eignet sich teilweise sogar noch besser als das kalkhaltige Nass aus dem Berliner Hahn.
Um die Kanalisation zu entlasten und damit das Überflutungsrisiko zu senken, muss Regenwasser ausreichend versickern können. Wie dies funktionieren kann, erfahren Sie im Maßnahmen-Handbuch der Berliner Regenwasseragentur.
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